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Image by Imani Bahati

Psychosomatik

Das Wechselspiel zwischen Körper und Psyche. In der Psychosomatik geht es darum, dass körperliche Beschwerden mit seelischen oder emotionalen Belastungen verbunden sind.

Manchmal äußern sich Ängste, Stress, Traumata oder belastende Beziehungsmuster nicht nur in Gedanken oder Gefühlen, sondern auch ganz konkret im Körper. Häufig treten dann körperliche Symptome auf, obwohl keine rein körperliche Ursache erkennbar ist.

Psychische Belastungen wie Stress können beispielsweise über das Nervensystem und Hormone körperliche Reaktionen hervorrufen. Es ist, als ob der Körper uns durch diese Symptome mitteilt, dass etwas nicht im Einklang ist.

Umgekehrt können auch chronische körperliche Beschwerden wie Schmerzen zu psychischen Belastungen führen, indem sie das Wohlbefinden beeinträchtigen und zu Ängsten oder depressiven Verstimmungen beitragen.

Frau in den Schmerz

Mögliche Beispiele für psychosomatische Beschwerden:

Kopfschmerzen und Migräne

Rückenschmerzen und Muskelverspannungen

Chronische Müdigkeit und Erschöpfung

Schlafstörungen

Schwindel und Gleichgewichtsstörungen

Verdauungsbeschwerden

Bevor Sie Psychotherapie in Anspruch nehmen, ist es wichtig, dass Sie vorher ärztlich abgeklärt und organische Gründe für Ihre Symptome ausgeschlossen wurden.

Unsicher welche Therapieform passt? Kein Problem, ich berate Sie/Dich gerne.

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